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   BFH, 15.05.2002 - I B 73/01   

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https://dejure.org/2002,5542
BFH, 15.05.2002 - I B 73/01 (https://dejure.org/2002,5542)
BFH, Entscheidung vom 15.05.2002 - I B 73/01 (https://dejure.org/2002,5542)
BFH, Entscheidung vom 15. Mai 2002 - I B 73/01 (https://dejure.org/2002,5542)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Einkommensteuer - Eheleute - Gemeinsame Veranlagung - Einkünfte - Auslegung - Gehalt - Versorgungsbezüge - Inländische Einkünfte - Ausländische Einkünfte - Nichtselbständige Arbeit - Vermietung - Verpachtung - Pension - ...

  • Judicialis

    EStG § 2; ; EStG § ... 2 Abs. 1; ; EStG § 2 Abs. 2; ; EStG § 2 Abs. 5; ; EStG § 10d; ; EStG § 32a; ; EStG § 32a Abs. 1; ; EStG § 32b; ; EStG § 32b Abs. 2; ; EStG § 32b Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 116 Abs. 5 S. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einkünfte i.S. des § 32 b Abs. 2 Nr. 2 EStG

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 06.10.1993 - I R 32/93

    Werbungskosten bei Auslandstätigkeit

    Auszug aus BFH, 15.05.2002 - I B 73/01
    Vielmehr dient der Progressionsvorbehalt selbst der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit, indem dem Steuerpflichtigen kein Progressionsvorteil dadurch entstehen soll, dass er seine Einkünfte in verschiedenen Staaten erzielt und dadurch sein Gesamteinkommen in eine niedrigere Tarifstufe als bei der Erzielung im Bereich nur eines Steuerhoheitsträgers gelangt (vgl. nur BFH vom 25. Mai 1970 I R 146/68, BFHE 99, 572, BStBl II 1970, 755; vom 27. September 1990 I R 181/87, BFHE 162, 284, BStBl II 1991, 84; vom 6. Oktober 1993 I R 32/93, BFHE 172, 385, BStBl II 1994, 113; Probst, a.a.O., § 32b Rz. 7, m.w.N.).
  • BFH, 27.09.1990 - I R 181/87

    1. Progressionsvorbehalt auf Einkünfte aus Tätigkeit beim Europäischen Patentamt

    Auszug aus BFH, 15.05.2002 - I B 73/01
    Vielmehr dient der Progressionsvorbehalt selbst der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit, indem dem Steuerpflichtigen kein Progressionsvorteil dadurch entstehen soll, dass er seine Einkünfte in verschiedenen Staaten erzielt und dadurch sein Gesamteinkommen in eine niedrigere Tarifstufe als bei der Erzielung im Bereich nur eines Steuerhoheitsträgers gelangt (vgl. nur BFH vom 25. Mai 1970 I R 146/68, BFHE 99, 572, BStBl II 1970, 755; vom 27. September 1990 I R 181/87, BFHE 162, 284, BStBl II 1991, 84; vom 6. Oktober 1993 I R 32/93, BFHE 172, 385, BStBl II 1994, 113; Probst, a.a.O., § 32b Rz. 7, m.w.N.).
  • BFH, 25.05.1970 - I R 146/68

    Vorjahresverluste aus Österreich - Bemessung des inländischen Steuersatzes

    Auszug aus BFH, 15.05.2002 - I B 73/01
    Vielmehr dient der Progressionsvorbehalt selbst der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit, indem dem Steuerpflichtigen kein Progressionsvorteil dadurch entstehen soll, dass er seine Einkünfte in verschiedenen Staaten erzielt und dadurch sein Gesamteinkommen in eine niedrigere Tarifstufe als bei der Erzielung im Bereich nur eines Steuerhoheitsträgers gelangt (vgl. nur BFH vom 25. Mai 1970 I R 146/68, BFHE 99, 572, BStBl II 1970, 755; vom 27. September 1990 I R 181/87, BFHE 162, 284, BStBl II 1991, 84; vom 6. Oktober 1993 I R 32/93, BFHE 172, 385, BStBl II 1994, 113; Probst, a.a.O., § 32b Rz. 7, m.w.N.).
  • BFH, 13.09.1989 - I R 117/87

    Zur Ermittlung und Währungsumrechnung der Einkünfte einer ausländischen

    Auszug aus BFH, 15.05.2002 - I B 73/01
    Der erkennende Senat ist dementsprechend bereits zu § 32b EStG in der Fassung vor dem In-Kraft-Treten des JStG 1996 davon ausgegangen, dass die steuerfreien Einkünfte i.S. des § 32b Abs. 2 Nr. 2 EStG nach § 2 Abs. 2 EStG zu ermitteln sind (Urteil vom 13. September 1989 I R 117/87, BFHE 158, 340, BStBl II 1990, 57; vgl. auch BFH-Urteile vom 6. Oktober 1982 I R 121/79, BFHE 136, 533, BStBl II 1983, 34; vom 22. Mai 1991 I R 32/90, BFHE 165, 197, BStBl II 1992, 94).
  • BFH, 18.12.1998 - VI B 215/98

    Aufhebung der Kindergeldfestsetzung bei Haushaltswechsel

    Auszug aus BFH, 15.05.2002 - I B 73/01
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass es an der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage auch dann fehlt, wenn sich die Antwort auf die Frage ohne weiteres aus dem Wortlaut und dem Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtsfrage also eindeutig ist (vgl. nur Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. April 1995 I B 126/94, BFHE 177, 231, BStBl II 1995, 496; vom 27. Januar 1999 II B 7/98, BFHE 187, 332, BStBl II 1999, 206; vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 28, m.w.N.).
  • BFH, 22.05.1991 - I R 32/90

    Zur Ermittlung des gewerblichen Gewinns einer ausländischen Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 15.05.2002 - I B 73/01
    Der erkennende Senat ist dementsprechend bereits zu § 32b EStG in der Fassung vor dem In-Kraft-Treten des JStG 1996 davon ausgegangen, dass die steuerfreien Einkünfte i.S. des § 32b Abs. 2 Nr. 2 EStG nach § 2 Abs. 2 EStG zu ermitteln sind (Urteil vom 13. September 1989 I R 117/87, BFHE 158, 340, BStBl II 1990, 57; vgl. auch BFH-Urteile vom 6. Oktober 1982 I R 121/79, BFHE 136, 533, BStBl II 1983, 34; vom 22. Mai 1991 I R 32/90, BFHE 165, 197, BStBl II 1992, 94).
  • BFH, 05.04.1995 - I B 126/94

    Ausdehnung des Prüfungszeitraums einer Außenprüfung zur Überprüfung

    Auszug aus BFH, 15.05.2002 - I B 73/01
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass es an der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage auch dann fehlt, wenn sich die Antwort auf die Frage ohne weiteres aus dem Wortlaut und dem Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtsfrage also eindeutig ist (vgl. nur Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. April 1995 I B 126/94, BFHE 177, 231, BStBl II 1995, 496; vom 27. Januar 1999 II B 7/98, BFHE 187, 332, BStBl II 1999, 206; vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 28, m.w.N.).
  • BFH, 27.01.1999 - II B 7/98

    Einheitsbewertung bei Verkehrsunternehmen

    Auszug aus BFH, 15.05.2002 - I B 73/01
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass es an der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage auch dann fehlt, wenn sich die Antwort auf die Frage ohne weiteres aus dem Wortlaut und dem Sinngehalt des Gesetzes ergibt oder die Rechtsfrage offensichtlich so zu beantworten ist, wie es das FG getan hat, die Rechtsfrage also eindeutig ist (vgl. nur Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. April 1995 I B 126/94, BFHE 177, 231, BStBl II 1995, 496; vom 27. Januar 1999 II B 7/98, BFHE 187, 332, BStBl II 1999, 206; vom 18. Dezember 1998 VI B 215/98, BFHE 187, 559, BStBl II 1999, 231; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 28, m.w.N.).
  • BFH, 06.10.1982 - I R 121/79

    Progressionsvorbehalt im Falle der Zusammenveranlagung von Ehegatten

    Auszug aus BFH, 15.05.2002 - I B 73/01
    Der erkennende Senat ist dementsprechend bereits zu § 32b EStG in der Fassung vor dem In-Kraft-Treten des JStG 1996 davon ausgegangen, dass die steuerfreien Einkünfte i.S. des § 32b Abs. 2 Nr. 2 EStG nach § 2 Abs. 2 EStG zu ermitteln sind (Urteil vom 13. September 1989 I R 117/87, BFHE 158, 340, BStBl II 1990, 57; vgl. auch BFH-Urteile vom 6. Oktober 1982 I R 121/79, BFHE 136, 533, BStBl II 1983, 34; vom 22. Mai 1991 I R 32/90, BFHE 165, 197, BStBl II 1992, 94).
  • FG Münster, 07.12.2016 - 11 K 2115/15

    Anwendung des Progressionsvorbehalts auf in Österreich bezogene Einkünfte aus

    Das folgt schon aus dem Wortlaut (BFH, Beschluss vom 15.05.2002, I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295, m.w.N.).
  • BFH, 16.09.2015 - I R 61/13

    Progressionsvorbehalt - Sozialversicherungsbeiträge französischer Beamter,

    Soweit sich die Revision für ihre gegenteilige Sichtweise auf das Senatsurteil vom 29. April 1992 I R 102/91 (BFHE 168, 157, BStBl II 1993, 149) beruft, beachtet sie nicht, dass sich dieses Urteil auf die bis 1995 geltende Rechtslage bezieht, nach der für die Berechnung des besonderen Steuersatzes das zu versteuernde Einkommen so zu ermitteln war, als ob das jeweilige Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung nicht bestünde (sog. Schattenveranlagung), während seit 1996 die negativen und positiven Einkünfte dem zu versteuernden Einkommen zur Ermittlung des Steuersatzeinkommens lediglich hinzugerechnet oder von ihm abgezogen werden (vgl. zu dem Systemwechsel z.B. Senatsbeschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).
  • BFH, 01.10.2014 - I R 18/13

    Zusammenveranlagung bei fiktiver unbeschränkter Steuerpflicht: Berechnung der

    Zum anderen ist im Einklang mit dem einheitlichen Einkünftebegriff des Einkommensteuergesetzes (Senatsbeschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295; zu § 34d EStG auch Gosch in Kirchhof, a.a.O., § 34d Rz 5; zu § 49 s. Roth in Herrmann/ Heuer/Raupach, § 49 EStG Rz 5) und mangels einer abweichenden spezialgesetzlichen Anweisung auch der Begriff der Einkünfte i.S. von § 1 Abs. 3 Satz 2 EStG 2002 dem deutschen Einkommensteuerrecht und damit § 2 Abs. 1 und 2 EStG 2002 zu entnehmen (z.B. Senatsbeschluss vom 28. Juni 2005 I R 114/04, BFHE 210, 296, BStBl II 2005, 835; Senatsurteil in BFHE 222, 517, BStBl II 2009, 708; jeweils m.w.N.).
  • BFH, 04.04.2007 - I R 110/05

    Progressionsvorbehalt: abkommensrechtlich steuerfreie Einkünfte einer im

    Denn indem die Regelung des § 32b Abs. 1 Nr. 2 EStG 1995 auf (steuerfreie) ausländische Einkünfte verweist, wird zugleich an den Einkünftebegriff des § 2 Abs. 2 EStG (z.B. Senatsbeschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295, m.w.N.) und damit im Bereich der mitunternehmerischen Einkünfte an den im jeweiligen Wirtschaftsjahr erzielten Gewinnanteil i.S. des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG angeknüpft.
  • FG Schleswig-Holstein, 15.08.2012 - 2 K 9/11

    Abgetretene britische Rentenbeiträge mindern weder den Progressionsvorbehalt noch

    Mit der Gesetzesänderung sei jedoch keine neue Definition des Begriffs der "Einkünfte" in § 32 b EStG verbunden gewesen (BFH vom 15. Mai 2002, I B 73/01).

    Dabei sei insoweit jedoch der Rechtsprechung des BFH (Beschlüsse vom 29. Juli 2005, VI B 199/04 und vom 15. Mai 2002, I B 73/01) zu folgen, wonach eine mögliche Benachteiligung mit Rücksicht auf den vom Gesetzgeber angestrebten Vereinfachungseffekt hinnehmbar sei.

    Mit der Gesetzesänderung war jedoch keine neue Definition des Begriffs der "Einkünfte" in § 32 b EStG verbunden (BFH-Beschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).

    Die Umstellung der Steuersatzermittlung von der Schattenveranlagung auf die Hinzu- bzw. Abrechnung ist auf Grund des damit verbundenen Vereinfachungseffektes als verfassungsrechtlich unbedenklich einzustufen (BFH-Beschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).

  • FG Baden-Württemberg, 03.12.2007 - 6 K 363/05

    Aufwendungen von Ehegatten für die Unterbringung in einem Wohnstift als

    Auch die Umstellung der Steuersatzermittlung von der Schattenveranlagung auf die Hinzu- bzw. Abrechnung ist auf Grund des damit verbundenen Vereinfachungseffektes als verfassungsrechtlich unbedenklich einzustufen (BFH-Beschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).

    Da diese Technik vom Gesetzgeber als zu kompliziert empfunden wurde, wurde sie im Rahmen des JStG 1996 durch die Hinzurechnungsmethode ersetzt (BFH-Beschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).

  • BFH, 01.02.2012 - I R 34/11

    Ausländischer Veräußerungsverlust und Progressionsvorbehalt - Steuerbegünstigung

    aa) Der in § 32b Abs. 2 Nr. 2 EStG 2002 angeführte Begriff der Einkünfte bezieht sich auf den Regelungsinhalt des § 2 Abs. 2 EStG 2002 und erfasst damit sowohl Gewinne/Überschüsse als auch Verluste aus den in § 2 Abs. 1 EStG 2002 aufgezählten Einkunftsarten (s. Senatsurteil vom 8. Februar 1995 I R 17/94, BFHE 177, 79, BStBl II 1995, 692; Senatsbeschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).
  • FG Köln, 26.05.2009 - 1 K 3199/07

    Behandlung von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträgen zur Krankenversicherung bei

    Hierbei sind die Einkünfte im Sinne von § 32 b Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 EStG nach § 2 Abs. 2 EStG zu ermitteln, da der Begriff der "Einkünfte" im EStG einheitlich verwendet und in § 2 Abs. 2 EStG für das gesamte Einkommensteuerrecht definiert wird (BFH- Urteil v. 13.09.1989 - I R 117/87, BStBl. II 1990, 57; Beschluss v. 15.05.2002 - I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).

    Mit der Gesetzesänderung war jedoch keine neue Definition des Begriffs der "Einkünfte" in § 32 b EStG verbunden (BFH vom 15.05.2002 - I B 73/01, a.a.O).

    Der Senat folgt unter Zurückstellung von Bedenken insoweit jedoch der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFHBeschlüsse v. 29.07.2005 - VI B 199/04, a.a.O.; v. 15.05.2002 - I B 73/01, a.a.O.), wonach diese Benachteiligung, die in aller Regel sehr gering ausfallen dürfte - insbesondere beträgt sie vorliegend, nachdem der Senat die Klage nur hinsichtlich des eigenen Krankenversicherungsbeitrags der Klägerin i.H.v. ... EUR für unbegründet hält, nur ca. ... EUR - mit Rücksicht auf den vom Gesetzgeber angestrebten Vereinfachungseffekt hinnehmbar ist.

  • FG Baden-Württemberg, 21.07.2009 - 11 K 378/07

    Sonderausgabenabzug von Beiträgen zur Schweizer Altersversicherung und

    Denn diese sind nach § 2 Abs. 2 EStG zu ermitteln (BFH-Beschluss vom 15. Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295 im Gegensatz zur früheren Rechtslage nach BFH-Urteil vom 29. April 1992 I R 102/91, BStBl II 1993, 149).

    Mai 2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).

  • FG Düsseldorf, 14.04.2022 - 8 K 1836/18

    Berücksichtigung von negativen Einkünften aus einer Beteiligung im Wege des

    Zur Ermittlung des zutreffenden Steuersatzes ist demzufolge an die Einkünfteermittlung i.S.d. § 2 EStG unter Anwendung aller Normen des deutschen Einkommensteuerrechts anzuknüpfen (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 15.5.2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295; zuletzt BFH-Urteil vom 16.9.2015, I R 61/13, HFR 2016, 215).

    Auch der Begriff des "zu versteuernden Einkommens" in § 32b Abs. 1 Satz 1 EStG knüpft nach ständiger Rechtsprechung des BFH an die Vorschrift des § 2 EStG an (BFH-Beschluss vom 15.5.2002 I B 73/01, BFH/NV 2002, 1295).

  • FG München, 23.09.2004 - 15 K 2232/02

    Berücksichtigung ausländischer Einkünfte bei der Anwendung des

  • FG Rheinland-Pfalz, 17.07.2003 - 6 K 2265/02

    Getrennte Ermittlung der Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit bei Berechnung

  • FG Baden-Württemberg, 30.04.2009 - 7 K 222/06

    Behandlung von Sozialversicherungsbeiträgen bei der Berechnung des besonderen

  • FG Baden-Württemberg, 31.07.2013 - 14 K 2265/11

    Progressionsvorbehalt: Ermittlung der Einkünfte einer französischen Beamtin, kein

  • FG Münster, 18.03.2011 - 4 K 3477/09

    Ausländische Veräußerungsverluste beim Progressionsvorbehalt voll berücksichtigen

  • FG Baden-Württemberg, 23.11.2022 - 12 K 623/22

    Grenzgänger nach Art. 15a DBA CHE: Anwendbarkeit und Auslegung der seit

  • FG Baden-Württemberg, 31.07.2013 - 14 K 2141/11

    Bei der Ermittlung des besonderen Steuersatzes nach § 32b EStG zu

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.03.2004 - 1 K 3063/00

    Unbeschränkte Steuerpflicht von pensionierten US-Army-Soldaten mit

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.03.2004 - 1 K 1574/03

    Steuerpflicht - Ex-US-Soldaten im Inland steuerpflichtig?

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.03.2004 - 1 K 2841/01

    Steuerpflicht von "Technischen Fachkräften" i.S.d. Art. 73 ZA-NTS

  • FG Saarland, 17.07.2008 - 2 K 2194/05

    Einkommensteuer; keine Berücksichtigung ausländischer Sozialversicherungsbeiträge

  • FG Sachsen-Anhalt, 26.01.2010 - 4 K 354/08

    Grenzbetragsermittlung nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG bei Beamtenanwärter:

  • FG Rheinland-Pfalz, 31.03.2004 - 1 K 2475/03

    Definition von Wohnsitz; Abgrenzung zwischen Wohnsitz und gewöhnlichem

  • FG Sachsen-Anhalt, 29.10.2008 - 4 V 355/08

    Werbungskostenabzug nach den Grundsätzen der unechten doppelten Haushaltsführung

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